Text: Judith Begiebing | Sparring: Leon Cassian Hammer | Korrektorat: Selina Eckhardt | Stimme: Friederike Niermann |
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Im Sprint
- Dem Ausdauertraining kommt neben seiner Bedeutsamkeit für viele Sportarten auch eine wichtige gesundheitliche Rolle zu
- Die Ausdauerleistung wird zu einem Großteil genetisch durch die Verteilung der der slow-twitch Fasern (Typ I) beziehungsweise fast-twitch Fasern (Typ IIa und Typ IIx) bestimmt, ein entsprechendes Training scheint aber zu Anpassungen im Muskelfasertyp führen zu können
- Ausdauertraining im jungen Alter sollte sich an den kindlichen Entwicklungsphasen orientieren, wobei angepasst an die Reife des kardiovaskulären Systems Intervall- und Dauermethoden zum Einsatz kommen können
A. Ausdauer für Sport und Gesundheit
Ausdauer - die Fähigkeit körperliche Aktivität über einen langen Zeitraum beizubehalten - ist in vielen Sportarten, wie Rudern, Radfahren, Schwimmen, Langstreckenlauf sowie sämtlichen Mannschaftssportarten essentiell. Ermüdung während des Wettkampfs oder Trainings geht mit einem Abfall der körperlichen Leistungsfähigkeit und Konzentrationsfähigkeit einher. Technische und taktische Fehler treten deshalb gehäuft zum Ende eines Spiels oder Wettkampfs auf. Eine unzureichende Ausdauer erhöht aus diesem Grund das Verletzungsrisiko von Nachwuchssportlerinnen (Emery, 2003).
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