Text: Leon Cassian Hammer | Sparring: Pat Preilowski | Korrektorat: Pat Preilowski | Stimme: Friederike Niermann |
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Im Sprint
- Generalisierbarkeit (externe Validität) bezeichnet die Übertragbarkeit der Forschungsergebnisse auf die Realität
- Die Studienqualität (interne Validität) hängt vom Verzerrungsrisiko ab, die Generalisierbarkeit von der Repräsentativität der Stichprobe
- Generalisierbarkeit bezeichnet keinen schwarz-weiß Zustand, sondern liegt auf einem Kontinuum vor.
A. Das Konzept der Generalisierbarkeit
Eine methodisch gut durchgeführte Studie bringt für Trainerinnen wenig, wenn die Ergebnisse nur einen geringen Praxisübertrag mit sich bringen. Man spricht von Generalisierbarkeit (externer Validität), wenn der in der Studie gefundene Kausalzusammenhang auch in die klinische Realität übertragbar ist.
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