Text: Leon Cassian Hammer | Sparring: Pat Preilowski | Korrektorat: Pat Preilowski | Stimme: Friederike Niermann |

✔️
Im Sprint

- Randomisierung bezeichnet die zufällige Zuordnung von Studienteilnehmerinnen in Studiengruppen

- Durch Randomisierung wird eine äußere Beeinflussung der Ergebnisse minimiert

- Confounder sind Störfaktoren, die Studienergebnisse verzerren können

A. Zuteilung im Studiendesign

Die Gruppenzuteilung von Teilnehmerinnen in Studien kann auf verschiedenen Wegen erfolgen. Zum einen kann die Forscherin die Einteilung selbst bestimmen, aber auch die Patientin kann sich einer Gruppe gezielt zuordnen oder eine anderweitige Institution übernimmt die Einteilung. Diese Art der Zuteilung nennt sich nicht-randomisiert und ist eine mögliche Form des Studiendesigns. Durch die direkte Entscheidung der Einteilung ist eine Beeinflussung der Ergebnisse durch äußere Faktoren möglich.

Randomisiert kontrollierte Studien („randomised controlled trials“ oder RCTs) können dieser Beeinflussung entgegenwirken.

Nur mit dem kostenlosen Open Campus Zugang verfügbar

Schreib dich jetzt ein, um den Inhalt zu lesen und Zugang zu weiteren Open Campus-Inhalten zu erhalten.

Jetzt einschreiben Du hast bereits einen Account? Einloggen