Text: Leon Cassian Hammer | Sparring: Pat Preilowski | Korrektorat: Pat Preilowski | Stimme: Friederike Niermann |
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Im Sprint
- Die Aktivierung von Ionenkanälen durch unterschiedliche Reize bewirkt eine Verschiebung der Zellladung, wodurch entweder direkt oder im weiteren Verlauf ein Aktionspotenzial ausgelöst werden kann
- Thermische, mechanische und spannungsgesteuerte Ionenkanäle können unter anderem die Stimulation von Nozizeptoren bewirken
- Veränderungen in spannungsgesteuerten Natriumkanälen können zur Entstehung verschiedener Schmerzsyndrome beitragen
A. Stimulation von Nozizeptoren
Rezeptoren sind darauf ausgelegt, spezifische Reize wahrzunehmen und im Falle einer adäquaten Aktivierung ein Aktionspotenzial in der nachgeschalteten Nervenfaser auszulösen.
Doch Nozizeptoren haben keine spezialisierten Rezeptorzellen, es handelt sich lediglich um freie Nervenenden. Sogenannte Ionenkanäle veranlassen die Aktivierung der nozizeptiven Nervenfasern, wie das passiert wird, im folgenden Beitrag beschrieben.
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