Text: Leon Cassian Hammer | Sparring: Pat Preilowski | Korrektorat: Pat Preilowski | Stimme: Friederike Niermann |
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Im Sprint
- Die “embodied perception” (verkörperte Wahrnehmung) beschreibt die Wechselwirkung zwischen Wahrnehmung und individuellen Aktionskapazitäten
- Durch Veränderung von Aktionskapazitäten kann die Wahrnehmung von Handlungsmöglichkeiten verändert werden
- Leitplanken können die Aktionskapazität und damit die Wahrnehmung beeinflussen
A. Theorie der Wahrnehmung
Die bisherigen Beiträge, wie auch das Zitat von George Box „Essentially, all models are wrong, but some are useful“ verdeutlichten bereits, dass es sich bei den Überlegungen des ökologischen Ansatzes nicht um Fakten handelt. Stattdessen liefert der Ansatz ein vereinfachendes Konstrukt, das beim Verständnis der Motorik helfen soll.
Auf die gleiche Weise verhält es sich in Bezug auf die Wahrnehmung der Umwelt im Rahmen des ökologischen Ansatzes und der “embodied perception”, also der “verkörperten Wahrnehmung”. Es handelt sich lediglich um theoretische Ansätze, welche versuchen, die Wahrnehmung der Umwelt besser greifbar zu machen.
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